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Mensch und Krebs

„Gesundheit überlasse ich nicht dem Schicksal!“

Steckbrief: Daniel H., 40 Jahre 
#fit #gesund #krebsversichert 

Ein Mann mittleren Alters ist in den Bergen wandern und macht ein Selfie in den Bergen.

Daniel trifft man meist auf dem Weg von A nach B. Immer in Bewegung. Der vierzigjährige ist sportlich, fit und aktiv. Eine Sportverletzung brachte ihn zum Umdenken. Und zur Krebsversicherung.

Mitte 20: Skiunfall

„Wenn du Anfang 20 bist, gehört dir die Welt – denkst du zumindest. Und da ist schon auch ein bisschen was dran. Zumindest so lange, bis dich plötzlich etwas Überraschendes aus der Bahn wirft.

Bei mir war es ein Skiunfall, der mein Leben auf den Kopf stellte. Von heute auf morgen anderer Tagesablauf, Arztkosten und vor allem die bittere Erkenntnis, dass die Krankenkasse zwar hilft – aber nicht zwangsläufig mit der besten Behandlung oder den besten Ärtzen.

In meinem Krankheitsverlauf musste ich wertvolle Therapien selbst zahlen. Die Krankenkasse übernimmt zwar die nötigsten Behandlungen aber wenn es ein bisschen mehr sein muss oder eben nicht die Standard-Therapie, dann greift man als Patient schnell tief in die Tasche. Und mal ehrlich, für die eigene Gesundheit tut man doch gern alles um schnell wieder auf die Beine zu kommen und gibt sich nicht nur mit dem Standard zufrieden? Es war auf jeden Fall eine finanzielle Herausforderung, vor allem Anfang 20. Zwar geht es mir heute wieder gut, meine Sportverletzung ist wieder verheilt. Aber das lag vor allem  an meiner Eigeninitiative, dass ich mehr wollte.““

Hier befindet sich wieder ein Foto von Anführungsstrichen. Anschließend folgt ein Zitat.

 

„Mein Learning aus der Zeit: 

Eine gute Vorsorge für die Gesundheit ist wichtig! “

 

Mitte 30: Krebsvorsorge

„Mit den Erfahrungen wird man vorsichtiger und passt sein Mindset an. Absicherung & Vorsorge sind jetzt nicht wirklich sexy. Man hat ja oft keinen akuten Grund, sich genau heute um dies oder jenes zu kümmern. Morgen ist bestimmt noch Zeit dafür, oder nächstes Jahr und mir passiert ja sowieso nichts, ich bin ja noch jung.

Und genau dieses Mindset ist mir Anfang 20 vor allem finanziell auf die Füße gefallen. Weil ich mich nicht um meine zukünftige Gesundheit gekümmert hatte, sondern nur im Hier und Jetzt mit meinen Gedanken war.

Von der Krankenkasse gibt es Vorschläge, wann welche Vorsorge wichtig ist. Es gibt Listen, in welchem Lebensjahr welche Vorsorgemaßnahme ratsam ist. Doch einige davon waren mir gar nicht mal bewusst. 

Krebsvorsorge steht zum Beispiel in der Regel ab dem 35.Lebensjahr auf dem Plan mit der Hautkrebsvorsorge. Das bietet Orientierung und hilft, frühzeitig Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Und natürlich im Notfall auch zu reagieren, bevor Schlimmeres passiert.“

Hier befindet sich wieder ein Foto von Anführungsstrichen. Anschließend folgt ein Zitat.

 

„Mein Learning aus der Krebsvorsorge: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“

Heute: Krebsversichert

Aus meiner Sportverletzung Anfang 20 habe ich am eigenen Leib erfahren, dass die beste Therapie auch eine Budgetfrage sein kann. Und das kann ich mit einer Versicherung verhindern – und hohe Kosten abfedern.

Eine Krebsversicherung ist für mich daher das Beste aus 2 Welten: Mindset und privater Vorsorge. Ich zahle monatlich einen kleinen Betrag ein und erhalte im Ernstfall eine hohe Einmalzahlung. Bis zu 100 000 € zahlt die Krebsversicherung schnell aus – bereits bei Diagnose.

Ich bin gerne aktiv – und noch immer auf der Überholspur. Auf Kurs hält mich meine Lebenserfahrung – und aktives Vorsorgen mit Krebsversicherung & Co.“

Du bist fit, gesund und mit beiden Beinen im Leben? Dann passt eine Krebsversicherung auch perfekt zu Dir! Denn clever Vorsorgen gehört zu einem langen und aktiven Lebensstandard einfach dazu. Fit. Gesund. Krebsversichert!


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