Bei dem Wort „Krebstherapie“ denken die meisten wohl sofort an die klassische Chemotherapie bzw. Bestrahlungstherapie. Berechtigt, aber auch nur ein Teil der Wahrheit. Weltweit gibt es etablierte, alternative Krebstherapien, die immer mehr in den Fokus der Betroffenen rücken. Die Bandbreite ernstzunehmender Alternativen ist groß, ebenso aber oft auch die Skepsis bzw. Zahlungsunwillen der Krankenkassen: Alternative Krebstherapien, wie Immuntherapie, Gentherapie, Misteltherapie oder psychologische Unterstützung werden nur in den seltensten Fällen (oder unter strengen Auflagen) übernommen. Das Einzige, was Betroffenen meist nur bleibt, ist das Bezahlen solcher Behandlungen aus eigener Tasche. Problematisch, da unter Umständen die bestmögliche Krebstherapie somit zur Budget- bzw. Geldfrage wird.