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Mensch und Krebs

Film ab, Taschentücher raus: die 3 besten Dramen über Krebs!

Ein Pärchen sitzt gemeinsam auf der Couch und schaltet den Fernseher ein.

In diesem Ratgeber finden Sie:

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (2014)
P.S. Ich liebe dich (2007)
Beim Leben meiner Schwester (2009)
Weil das Leben nicht ist wie im Film: Krebsversicherung abschließen

 

Der Umgang mit Krebs ist sehr individuell. Manche fallen in ein tiefes Loch, andere stellen sich der Krankheit mutig gegenüber. Und oftmals ändert sich das auch von Tag zu Tag.

Die meisten Filme über Krebs sind Dramen, gute Tragikomödien sind eher selten. Oftmals greifen Schauspieler, Regisseure und Autoren während den Dreharbeiten auf persönliche Erfahrungen aus der Familie oder dem Bekanntenkreis zurück. Wir haben die besten Krebsdramen für Sie zusammengetragen.

„[D]ie Atmosphäre am Set war immer emotional aufgeladen. Und diese Emotionen sind sofort wieder aufgebrochen, als ich mir den fertigen Film ansehen durfte.“
- - - aus „Ansel Elgort über ‚Das Schicksal ist ein mieser Verräter‘“ auf cinema.de

Das Schicksal ist ein mieser Verräter (The Fault in Our Stars)

Hier ist die Weiterleitung zu einem YouTube-Video hinterlegt.

Erscheinungsjahr: 2014 | Originalsprache: Englisch | Länge: 126 Minuten

Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist eine tragische Liebesgeschichte über die beiden krebskranken Teenager Hazel (Schilddrüsenkrebs) und Gus (Knochenkrebs). Sie lernen sich kennen und verlieben sich, obwohl sie wissen, dass ihre Zeit begrenzt ist. Trotzdem versuchen sie, das Beste aus ihrem Leben zu machen: Sie entscheiden sich für eine Reise nach Amsterdam, um ihren Lieblingsautor zu treffen. Dort erleben sie eine unvergessliche Zeit und lernen, dass das Leben kostbar ist und man es genießen sollte, solange man kann.

„Zwei krebskranke Teenager verlieben sich ineinander - kann man aus diesem Szenario einen unkitschigen Film machen? Die Bestsellerverfilmung ‚Das Schicksal ist ein mieser Verräter‘ kann. Und rührt den Zuschauer gerade durch ihre Klarheit zu Tränen.“

- - - Benjamin Moldenhauer in Tränentreibende Glücksmomente (Rezession auf spiegel.de)

P.S. Ich liebe dich (P.S. I Love You)

Hier ist die Weiterleitung zu einem YouTube-Video hinterlegt.

Erscheinungsjahr: 2007 | Originalsprache: Englisch | Länge: 126 Minuten

P.S. I liebe dich ist eine tränenreiche Romanze über eine Frau namens Holly, die ihren Ehemann an Krebs verliert. Nach seinem Tod beginnt sie Briefe zu erhalten, die ihr Mann vor seinem Tod geschrieben hat, um sie durch die Trauer zu begleiten und ihr zu helfen, weiterzuleben. Die Briefe führen Holly auf eine Reise durch Irland, auf der sie neue Freundschaften schließt.

„Um ihr die Abtrennung von der gemeinsamen Vergangenheit zu erleichtern (…), hat er noch zu Lebzeiten zehn Briefe verfasst, die er ihr mit der Hilfe von Freunden und Verwandten im Monatsrhythmus zukommen lässt, und die sie zu Geburtstagspartys, Karaoke-Auftritten, Barbesuchen anstiften.“
- - - Anke Sterneborg in Die Nummer mit dem Kummer (Rezession auf süddeutsche.de)

Beim Leben meiner Schwester (My Sister's Keeper)

Hier ist die Weiterleitung zu einem YouTube-Video hinterlegt.

Erscheinungsjahr: 2009 | Originalsprache: Englisch | Länge: 109 Minuten

Beim Leben meiner Schwester ist ein Familiendrama, das sich um ein Mädchen namens Anna dreht, das nur aus einem Grund gezeugt wurde: als Spenderin für ihre Schwester, die an Leukämie erkrankt ist. Als Anna beschließt, sich gegen weitere medizinische Eingriffe zu wehren, kommt es zum Konflikt zwischen den beiden Schwestern und den Eltern. Im Laufe des Films müssen die Familienmitglieder schmerzhafte Entscheidungen treffen: Sie lernen, was es bedeutet, eine Familie zu sein.

Lesetipp: Offen über Krebs reden: Welt-Kinderkrebstag
Jedes Jahr am 15. Februar findet ein weltweiter Aktionstag zum Thema Krebs bei Kindern statt. Ziel ist es, auf fehlendes Vorsorgebewusstsein aufmerksam zu machen und Betroffene zu vernetzen.

Weil das Leben nicht ist wie im Film: Krebsversicherung abschließen

Auch der traurigste und intensivste Film bleibt am Ende ein Film. Eine ausgedachte Story, die einem selbst nicht passiert ist. Wenn die Geschichte erzählt ist, verabschiedet man sich wieder aus der Welt der Erzählung und geht seiner Wege.

Anders, wenn einen Krebs tatsächlich betrifft. Neben den zwischenmenschlichen Herausforderungen einer Krebserkrankung kommen oft noch finanzielle hinzu. Was viele unterschätzen: Krebs kostet. Die Hilfe von Krankenkasse & Co. ist für viele Betroffene nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Geldsorgen aufgrund von Einkommensverlust und steigender Behandlungskosten sind keine Seltenheit. Mit einer Krebs­versiche­rung sorgen Sie jetzt für den Ernstfall vor: Sollten Sie während der Laufzeit erkranken, erhalten Sie eine hohe Einmalzahlung von Ihrem Versicherer.

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